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Yukatel auf der IFA 2022 in Berlin – Erstes Feedback und Zahlen

Dieses Jahr war es endlich wieder soweit – die IFA findet nach einer einjährigen Pause, der Corona Pandemie zu schulde kommend wieder statt! Nachdem die Messe im Jahr 2020, zu Beginn der Pandemie im abgespeckten Rahmen (3 Tage, Hybrid-Veranstaltung) stattgefunden hatte und 2021 komplett ausfiel, haben Aussteller und Gäste dieses Jahr wieder Zutritt zum Messegelände bekommen.

erstes Feedback zur IFA 2022

Da die IFA 2020, welche im Zeitraum der Pandemie, unter dem Namen IFA 2020 Special Edition stattfand, wurde diese ausschließlich im Rahmen einer Hybrid-Veranstaltung präsentiert. Die globalen Marken der Digitalindustrie fanden unter strengen Gesundheits- und Sicherheitsauflagen zusammen. Trotz allem zeigte sich, dass Handel, Industrie und Consumer der Elektronik Branche nicht auf persönliche Begegnungen verzichten wollten. Zu der Live-Veranstaltung wurden die Veranstaltungen, Vorträge und Vorstellungen erstmals online live und on demand zur Verfügung gestellt.

Trotz positivem Feedback aus dem Jahr 2020, wurde die IFA 2021 aufgrund hoher und stetig steigender Inzidenz Zahlen der Corona Pandemie betreffend abgesagt.

Allgemein war die IFA 2022 ein zufriedenstellendes Comeback der Veranstaltung, die als weltweit wichtigste Home- und ConsumerElectronics Messe geführt wird. Große Themen der diesjährigen Messe waren unter anderem Smart Home-Lösungen, Konnektivität und Nachhaltigkeit.

 

Über 2.500 Medienvertreter und Journalisten waren dieses Jahr in Berlin vertreten, von denen ca. die Hälfte aus internationalen Organisationen stammten. Die Beobachtung der Medien hat zudem ergeben, dass über die IFA 2022 in über 100 Ländern, Publikationen und Sendern berichtet worden ist. 

Yukatel auf der IFA

Die IFA 2022 in Zahlen

Nach zwei Jahren Zwangspause war es endlich wieder soweit – die IFA Berlin 2022 zeigte sich zum 62. Mal wieder in vollem Umfang. Die internationale Funkausstellung kehrt auf die große Messebühne zurück. Wie gewohnt präsentierten führende Marken aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Elektro-Haushaltsgeräte, Informationstechnologie und Telekommunikation neueste Entwicklungen und Trends der Branche.

Im Vergleich zum Jahr 2019, wo noch ca. 245.000 Besucher gezählt wurden, waren es 2022 um die 161.000. Dies sind rund 63% im Vergleich. Laut des Veranstalters lassen sich diese Zahlen auch mit den andauernden Reisebeschränkungen Asien betreffend zurückführen. Auch die Belegung der Ausstellerfläche auf dem Messegelände war davon betroffen – diese lag in diesem Jahr bei rund 80% die Auslastung betreffend.

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Starke Nachfrage zum Thema Digitalisierung

Die Nachfrage nach digitalen Plattformen und Kanälen war hoch – das ist ein Feedback, das wohl alle Aussteller der IFA teilen. Die IFA konnte mit eigenen Kanälen, wie der IFA Virtual, der mobilen App und eigenen Social-Media-Kanälen mit über 1.6 Millionen aufrufen überzeugen. Die Yukatel GmbH, die sich mit Ihrer Butterfly-Brand YUKA.digital als Digitalisierungsexperte von Ihren Mitstreitern absetzt, konnte mit einem neuen Konzept überzeugen. 

Yukatel machte mit den „Remote Live-Sessions“, via speziell entwickelten „Speech Boxes“ neue Erfahrungen – um den Stand der Yukatel GmbH war stetig hoher Andrang und großes Interesse rund um das Thema Digitalisierung zu verzeichnen. Die „Remote Live-Sessions wurden sehr gut angenommen und konnten mit Beständigkeit und Qualität überzeugen – wieder mal ein Konzept der Yukatel GmbH, das sich bewiesen hat.

Fazit

Viele Jahre galt die IFA als absolute Sensations-Veranstaltung. Mit dem Einzug der Corona Pandemie hast sich vieles geändert. Das Interesse bei Besuchern, und jetzt auch bei großen Ausstellern und Herstellern ist deutlich zurück gegangen. 2019 waren es wie schon erwähnt, ca. eine Viertel Millionen Besucher auf der Messer zu verzeichnen. Im Jahr 2020, im Rahmen der Hybrid-Veranstaltung kursieren Zahlen von ca. 80.000 Online-Besuchern. Aufgrund der hohen Inzidenz Zahlen fiel die Messe im Jahr 2021 gänzlich aus. Mit den 161.000 Besuchern aus diesem Jahr ist ein deutlicher Abwärtstrend zu erkennen. Viele Aussteller berichteten von neu geknüpften Kontakten, Geschäftsbeziehungen und einiger erwähnenswerter Abschlüsse. Große Namen wie; Sony, Phillips, Panasonic, Telekom oder Microsoft buchten dieses Jahr entweder kleinere Hallen und Stände, waren ausschließlich für Händler anzutreffen oder waren gar nicht auf der Messe vertreten. Das sind schon deutliche Anzeichen für einen Abwärtstrend.

Natürlich spielt auch die Inflation hier eine große Rolle. Betrachten wir die Firmen, die sich mit Unterhaltungselektronik beschäftigen – im ersten Pandemie Jahr boomte die Branche noch völlig. Man spricht aktuell von einem Rückgang von -2,5% bis -4,5%. ´Das Wachstum aus 2020 verringert sich stetig. Schuld daran ist die hohe Inflation, immens ansteigende Energiepreise und stagnierender Löhne. Das erklärt die allgemeine Unsicherheit und fallende Konsumstimmung. Zudem kommen Lieferprobleme zwecks Chipmangel und Logistik Schwierigkeiten die der Pandemie zu schulde kommen. Es bleibt spannend rund um das Thema IFA – man kann aktuell nur vermuten in welchem Rahmen weitergemacht wird. Gerüchten zufolge sind die Veranstalter schon auf der Suche nach neuen Konzepten und Lösungen zur Umsetzung der Veranstaltung.

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